Kerl & Cie hat in einem gemeinsamen Projekt mit dem Smart-Grid-Spezialisten Aidon sowie dessen Web-Agentur eine Informationsplattform zu Energiewende und Smart Grids bezüglich Design, Inhalt und Strategie konzipiert und erstellt den Content hierfür.
„smarte-stromnetze.de“ ist die zentrale Anlaufstelle, um die Bedeutung intelligenter Stromnetze für das Gelingen der Energiewende in Deutschland zu vermitteln und den öffentlichen Diskurs zum Thema voranzutreiben.
„Mit smarte-stromnetze.de bieten wir eine Plattform, auf der sich jeder über die Bedeutung und die Möglichkeiten von Smart Grids informieren kann“, sagt Tommi Blomberg, CEO von Aidon. „Als Technologieunternehmen, das seit fast 20 Jahren an intelligenten Lösungen für die Stromnetze arbeitet, ist es unser Anspruch, unser Wissen zu teilen und auch in Deutschland das Bewusstsein für dieses wichtige Zukunftsthema zu stärken.“
Engagement über Ländergrenzen hinaus
Mit dem Launch von smarte-stromnetze.de unterstreicht Aidon selbstbewusst sein Engagement, die Energiewende über die eigenen Ländergrenzen hinaus voranzutreiben. „Wir zeigen, was mit Smart Grids alles möglich ist. Und wir gehen mit gutem Beispiel voran“, so Blomberg. „Ich lade alle Interessierten herzlich ein, sich auf unserer neuen Plattform zu informieren und gemeinsam mit uns die Zukunft der Stromnetze zu gestalten.“
Wie die Stromnetze die Energiewende erst ermöglichen
Die neue Website beleuchtet Smart Grids aus verschiedenen Blickwinkeln. Im Magazin-Bereich finden sich aktuelle News und Hintergrundartikel zu Themen wie §14a EnWG und Grid Management, Energiewende und Nachhaltigkeit, Erfolgsgeschichten sowie Smart-Grid-Technologie. Ein umfangreiches Glossar erklärt wichtige Fachbegriffe – von der 4-Quadrantenmessung bis hin zu Wärmepumpen. Die häufigsten Fragen zu intelligenten Stromnetzen werden in einem FAQ-Bereich beantwortet.
„Die Energiewende wird nur gelingen, wenn wir die Stromnetze fit für die Zukunft machen“, sagt Tommi Blomberg von Aidon.
„Deutschland muss bei Smart Grids aufholen“
Deutschland muss bei Smart Grids aufholen – das ist offensichtlich. Im europäischen Vergleich hinken wir noch hinterher. „Die Energiewende wird nur gelingen, wenn wir die Stromnetze fit für die Zukunft machen“, stellt Blomberg klar, der dazu auch einen Meinungsbeitrag („Smart Grids in weiter Ferne“) für die Plattform verfasst hat. „Mit einem intelligenten Netzmanagement integrieren wir auch volatile erneuerbare Energien effizient und können flexibel auf Schwankungen bei Erzeugung und Verbrauch reagieren. Dafür brauchen wir nicht nur die Technologie, sondern auch die Akzeptanz in der Bevölkerung. Genau da setzen wir mit unserer neuen Plattform an und teilen unsere Erkenntnisse aus Skandinavien.“
Einblicke in aktuelle Pilotprojekte
Auf smarte-stromnetze.de finden Sie nicht nur Hintergrundinformationen, sondern auch aktuelle Pilotprojekte, etwa mit den Stadtwerken Haßfurt. „Dort haben wir Digitale Ortsnetzstationen installiert“, so Blomberg. „Damit können wir die Netzinfrastruktur schnell und kostengünstig intelligent und messbar machen, ohne gleich alles ersetzen zu müssen. So ebnen Stadtwerke den Weg für ein zukunftsfähiges Stromnetz, das die Energiewende meistern wird.“